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In eigener Sache

Peter Linzenkirchner, Lisardo EDV Beratung in Augsburg. Freelance und Partner für Design- und Webagenturen in Augsburg und München. Pixelgenaue Templates, valides HTML, barrierearm. TYPO3-Projekte, Extension-Programmierung und mehr ... 

Ich habe hier gerade das Problem, dass eine neue Domain seit zwei Wochen nicht im Index von Google auftaucht. Mittlerweile ist die Domain bereits händisch bei Google gemeldet und in die Google Webmaster Tools eingetragen worden, ausserdem habe ich dort eine Sitemap angemeldet. 

Es geht nicht drum, damit die Google-Charts zu sprengen, aber die Seite sollte zumindest auftauchen, wenn man nach dem Titel bzw. der Domain »Landschloss Parz« sucht, und das tut sie nicht. Die robots.txt wurde von Google zwar gelesen, aber der Crawler kommt nicht vorbei – keine Ahnung, warum das passiert. Erlebe ich das erste Mal. Vielelicht, weil die Domain ganz frisch ist. 

Also versuche ich es mal mit einem direkten Link von meiner Homepage aus. Es handelt sich um eine schön gestaltete Webseite über ein hübsches Landschloss in Österreich, das frisch renoviert wurde, und in dem Veranstaltungs-Räume gemietet werden können: Landschloss Parz in Grieskirchen

Mal sehen, ob dieser Link was bringt ... 

Screenshot der Homepage des Landschloss Parz
Kategorien: SEO/Sonstiges  Kommentare 0
Tags: google

Die FAZ hat gestern einen Artikel zu Google Analytics veröffentlicht, in dem der Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar die Meinung vertritt, dass eine Verwendung von Google Analytics in Deutschland nicht den Datenschutz-Richtlinien entspräche und deshalb strafbar sein könnte. Insbesondere die Verwendung der IP-Nummer wird bemängelt, da diese personenbezogen sei. 

Da die Verhandlungen mit Google kein Ergebnis bringen würden, droht Hr. Caspar nun damit, gegen Firmen vorzugehen, die Google Analytics auf ihren Seiten verwenden – im Rahmen der sog. Störerhaftung. Das dürfte zu ziemlicher Verunsicherung führen, da sehr viele Firmen mittlerweile Google Analytics einsetzen. 

Bei spreerecht.de ist jetzt ein Artikel erschienen, der die rechtlichen Hintergründe erläutert und auch konkrete Vorschläge macht, wie diese Störerhaftung umgangen oder zumindest entschärft werden kann: 

• Haftung für Google Analytics vermeiden – Anleitung für Webmaster

Da ich prinzipiell für Datenschutz bin – und unter diesem Aspekt die Arbeit unserer Datenschützer durchaus begrüße, auch wenn das in diesem Fall etwas unbequem wird – werde ich meinen Kunden künftig empfehlen, so vorzugehen. Oder vielleicht sogar ganz auf Google Analytics zu verzichten (Stichwort: Datenkrake) und z. B. Piwik zu verwenden. Bei Piwik kann man ebenfalls das Speichern der letzten 8Bit der IP-Nummer unterbinden, dadurch wird die IP-Nummer anonymisiert. Im Gegensatz zu Google Analytics passiert das aber sofort, die komplette IP wird also nie gespeichert. 

Kategorien: SEO/Sonstiges  Kommentare 2
Tags: analyitcs, google

Update: 

Der Artikel ist mittlerweile etwas älter geworden. Für die TYPO3-Versionen des Viererzweigs stimmt er noch, aber nicht mehr für TYPO3 6.x. Hier ist es deutlich einfacher geworden, da irgendwann seit Version 4.6 oder 4.7 der Core prinzipiell Lightboxen vorsieht. Ich habe einen kleinen Artikel verfasst, der beschreibt  wie man eine Lightbox anlegen kann, ganz ohne Extension, und diese auch im RTE freischaltet: Lightbox im RTE (rtehtmlarea) ohne Extension

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Prinzipiell ist es möglich, mit Hife der Extension rtelightbox eine Lightbox im RTE umzusetzen – in der Regel reicht es einfach, eine gängige Lightbox zu installieren und danach im Template folgende statische Typoscript-Templates einzubinden: 

  • das Template der jeweiligen Lightbox
  • Clickenlarge Rendering (rtehtmlarea)
  • RTE Lightbox (rtelightbox)

und zwar muss das Template von RTE Lightbox an letzter Stelle stehen. 

Leider hat die Extension aber einen kleinen Fehler: sie bindet das unbearbeitete Originalbild in die Lightbox ein, heisst, man erhält unter Umständen ein viel zu großes Bild in der Lightbox. 


[mehr]

Es ist prinzipiell möglich, den RTE in Flexforms – und damit auch in FCEs – zu konfigurieren. Wie das geht, wird  im Wiki auf typo3.org beschrieben, oder in der API-Dokumentation (nach »defaultExtras« suchen). Mit diesem Eintrag in den defaultExtras wird der RTE z. B. beschränkt auf fett, kursiv und Links:

  1. <defaultExtras>richtext[bold|italic|link]:rte_transform[mode=css]</defaultExtras>

Oder vielmehr sollte ... es funktioniert nämlich nicht mehr. Es gibt einen Bug-Report dazu, dem auch ein Patch für die Core-Klasse class.t3lib_tceforms beiliegt. Nach dem Einspielen des Patch funktioniert es wieder. 

Kategorien: API/Tipps  Kommentare 0
Tags: rte, fce

Am Freitag kam der Postbote mit einem erfreulichen Schreiben: einer Urkunde der TYPO3-Association. ich darf mich jetzt also »Certified TYPO3 Integrator« nennen und dieses Logo auf meiner Webseite verwenden. Was ich hiermit im in der Fußzeile auch mache. 

Mehr Infos dazu – was das ist, und was man damit soll – gibts hier auf der Certification-Page der TYPO3-Association. 

Kategorien: Sonstiges  Kommentare 0