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In eigener Sache

Peter Linzenkirchner, Lisardo EDV Beratung in Augsburg. Freelance und Partner für Design- und Webagenturen in Augsburg und München. Pixelgenaue Templates, valides HTML, barrierearm. TYPO3-Projekte, Extension-Programmierung und mehr ... 

Der Safari-Browser greift für das Rendering der Seiten auf die sog. Webkit-Engine zu. Das bedeutet, dass es normalerweise keinen Sinn macht, unterschiedliche Safari-Versionen auf einem Mac zu betreiben. Auch wenn man einen älteren Safari startet, wird dieser auf das aktuelle Webkit zugreifen und die Seite so darstellen wie es Safari 4 tun würde. 

Eine elegante Lösung für das Problem bietet die Seite »Multi-Safari« von Michel Fortin. Er bietet dort spezielle Safariversionen für den Download an, die eine passende Webkit-Engine gleich mitbringen, gebundelt in der Applikation. So kann man auf einem Leopard-System alle Versionen von 2.0 aufwärts nebeneinander installieren und seine Seite bequem testen. 

Kategorien: Sonstiges  Kommentare 0

Martin Sauter hat eine neue Fassung seiner »TYPO3 Security Checklist« online gestellt (Version 0.9.3). Auf 24 Seiten listet er viele Tipps auf, wie eine TYPO3-Installation gegen Angriffe abgesichert werden kann. Nicht alles halte ich für praktikabel, die meisten Tipps und Hinweise sind allerdings unbedingt zu beherzigen. Trotz des englischen Titels ist das PDF übrigens in Deutsch abgefasst. 

Hier gehts zu seiner Download-Seite mit dem PDF und das hier ist der direkte Download-Link (700 KB). 

Kategorien: Developer  Kommentare 0
Tags: security

Dieses Jahr findet das TYPO3-Camp auch erstmals in Berin statt – eine gute Gelegenheit, mal wieder nach Berlin zu fahren und das Angenehme mit dem Angenehmen&Nützlichen zu verbinden :-) 

Die Orgnanisatoren sind mächtig aktiv und die Sessionliste ist schon ziemlich umfangreich. Also: auf nach Berlin!

Ich glaube das hier: Caro Korneli bei der CDU-Medianight hat das Zeug zu einem echten Klassiker. Mindestens so gut wie "Was ist ein Browser?". 

Viel Spaß :-X

 

Kategorien: Sonstiges  Kommentare 0

In letzter Zeit kommen mir gelegentlich Webseiten unter, bei denen im Safari der Textzoom nicht funktioniert. In der Regel sind das aufwändiger gestaltete Seiten mit kleiner, schwer lesbarer Schrift (wäre die Schrift lesbar, würde mir nichts auffallen). Ich drücke automatisch Befehl-+, aber nichts passiert, Safari zoomt nicht. Eine kurze Analyse zeigt: das CSS der Seite wurde mit dem Attribut 

  1. -webkit-text-size-adjust:none

versehen. Dieses Attribut ist eigentlich dazu gedacht, für eine Webseite, deren Viewport sehr breit ist, auf dem iPhone eine größere Schrift zu definieren. Das hier: 

  1. -webkit-text-size-adjust:300%

zeigt die Schrift auf dem iPhone dreimal so groß. Sinnvoll ist das z. B. bei Menüs, die dadurch auf dem iPhone les- und damit bedienbar werden. 

Findige Designer verwenden das Feature jedoch im gegenteiligen Sinn: sie unterbinden mit -webkit-text-size-adjust:none das automatische Zoomen des Textes auf dem iPhone. Und damit leider auch gleich den Textzoom in Safari. 

Dass das Attribut auch im normalen Safari wirkt, ist vermutlich ein Bug von Safari 5. Aber die Absicht für das iPhone ist klar: der Text soll nicht automatisch zoomen, damit sich der Textumbruch der Seite nicht ändert. Aber die Konsequenz für den User ist auch klar: man kann die Seite nur lesen, indem man den Zwei-Finger-Zoom benutzt, einen Ausschnitt vergrößert und beim Lesen Zeile für Zeile quer scrollt. 

Die Strafe folgt auf dem Fuß: ich versuche gar nicht mehr, den Text der Seite zu lesen. Wozu auch, die nächste Seite ist nur einen Klick entfernt. 

Form follows function, nicht umgekehrt. 

Kategorien: Sonstiges  Kommentare 0