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In eigener Sache

Peter Linzenkirchner, Lisardo EDV Beratung in Augsburg. Freelance und Partner für Design- und Webagenturen in Augsburg und München. Pixelgenaue Templates, valides HTML, barrierearm. TYPO3-Projekte, Extension-Programmierung und mehr ... 

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TYPO3 bringt an sich optimale Voraussetzungen für die sogenannte On-Site-Optimierung von Inhalten mit sich. Damit ist eine optimale Darstellung der Inhalte aus suchmaschinentechnischer Sicht gemeint: sprechende URLs, aussagekräftige Titel, semantisches HTML und so weiter. Allerdings muss das alles von den Redakteuren auch genutzt, sprich mit Leben gefüllt werden. Was bringt die ganze technische Optimierung, wenn das wichtigste Suchwort gar nicht auf der Seite erscheint? Nichts, wie man an meinem Artikel »Mit TYPO3 und Augsburg auf die erste Seite von Google« sehen kann. 

In der neuen HowTo-Rubrik von t3n ist soeben ein Artikel erschienen (SEO für TYPO3 Redakteure), der einfach und übersichtlich erläutert, wie Redakteure die Möglichkeiten von TYPO3 für die Suchmschinenoptimierung einsetzen können (oder sollte ich sagen: sollen?). Alle dort erwähnten Techniken und Möglichkeiten können selbstverständlich in meinen Installationen genutzt werden, deshalb: Lesebefehl für alle Redakteure ;-)

In meinen Installationen kommt noch hinzu, dass der META-Tag Description im Seitenbaum nach unten vererbt wird. Wenn also einzelne Seiten keine eigene Description erhalten, so wird diejenige der übergeordneten Seite gezeigt. Natürlich nicht optimal, aber besser als keine Beschreibung. 

 

Kategorien: SEO/Tipps  Kommentare 1
Tags: seo

Habe gerade einen netten Trick bei maddesign.de gefunden (bzw. wurde von Twitter mit der Nase darauf gestoßen ;-)), wie man eine optionale Trennung in Menü-Einträgen erlauben kann. Es funktioniert über das Entity ­ (optionale Trennung) – an sich nichts besonderes, aber bisher ziemlich unbekannt, weil es nicht von allen Browsern unterstützt wurde. Aber mittlerweile funktioniert es in allen wichtigen Browsern (Übersicht gibts bei quirksmode.org

Der Clou ist aber, für das Menü die beiden Felder »Seitentitel« und »Navigationstitel« umgekehrt zu verwenden. Üblicherweise wird der Seitentitel als Navigationseintrag und für die URL verwendet; dieser erlaubt aber im Gegensatz zum Navigationstitel weder HTML noch Entities. Im Navigationstitel kann man das Entity eintragen, allerdings kann man den Seitentitel nicht leer lassen, deshalb muss der Entwickler dafür sorgen, dass im Menü der Navigationstitel bevorzugt herangezogen wird. Also so: 

  1. NO.stdWrap.field=nav_title // title
  2.  

anstatt wie üblich in der anderen Reihenfolge. 

Eigentlich wäre es sinnvoll, das Entity auch im RTE anzubieten (in der Sonderzeichen-Palette), aber im Moment gibts das leider noch nicht. 

Weiterführende Links: 

Viele de Code-Zeilen im Blog hier sind zu lang für die relativ schmale Mittelspalte, das gibt insbesondere ein Problem, wenn die Wörter zudem sehr lang sind, oder wenn sie nur mit Punkten getrennt werden, wie üblich in Programmiersprachen. Die meisten Browser brechen nur um, wenn nach dem Punkt ein Leerzeichen folgt. Insbesondere im IE 6 gibt es zusätzlich das Problem, dass zu breite Zeilen die mittlere Spalte nach unten verdrängen, also unter die rechte Spalte. 

Allerdings gibt es mit CSS3 hier Abhilfe. Und da es sich um ein Feature handelt, das eigentlich von Microsoft stammt, funktioniert es als praktisch einziges CSS3-Feature auch im Internet Explorer 6: 

  1. <div style="word-wrap:break-word">
  2. dasSuper.lange.Wort.hier.wird.einfach.umbrochen.wenn.esDasZeilen.ende.erreicht
  3. </div>

Bekannt und nervend ist das Problem auch bei E-Mailadressen – die überraschenderweise sehr lang werden können und gerne die schmalen Seitenspalten sprengen. 

Kategorien: Sonstiges/Tipps  Kommentare 0
Tags: css, css3