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In eigener Sache

Peter Linzenkirchner, Lisardo EDV Beratung in Augsburg. Freelance und Partner für Design- und Webagenturen in Augsburg und München. Pixelgenaue Templates, valides HTML, barrierearm. TYPO3-Projekte, Extension-Programmierung und mehr ... 

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In letzter Zeit stoße ich in verschiedenen Foren immer wieder auf missglückte Versuche, TYPO3 auf einem Server zu installieren. Da werden die seltsamsten Fehler gemacht. Eigentlich ist der grundlegende Ablauf relativ einfach, und wurde in der neuen Version 4.4 und dem Introduction-Package noch einmal vereinfacht. 

Allerdings gilt das nur, wenn der Server auch korrekt für den Einsatz von TYPO3 konfiguriert ist, was bei billigen Provodern oft nicht der Falls ist. Aber das lasse ich jetzt erst mal aussen vor, bzw. verweise ich einfach auf die entsprechende Seite bei typo.org. Jetzt die prinzipielle Anleitung:  


[mehr]
Kategorien: Anleitungen  Kommentare 1
Tags: install

Zumindest in den neueren Versionen von tYPO3 (meines Wissens ab 4.3) ist es möglich, in den normalen Menüs eine interne oder externe Seite in ein Popup-Fenster zu laden, ohne dazu eine zusätzliche Extension bemühen zu müssen. Dazu bekommt die betreffende Seite (egal ob Standard oder Link to external URL) einfach die Fenstergröße mitgeteilt.

Dazu wird in das Feld »Target« anstatt den üblichen Angaben wie »_blank« in den Seiteneigenschaften einfach die Fenstergröße geschrieben, z. B. so:

500x600 - das ergibt ein Fenster in Standardeinstellungen mit der Größe 500x600 Pixel.

Es können aber noch mehr Angaben eingefügt werden, die im wesentlichen die Darstellung des Browserfensters regeln, also Scrollbalken ja/nein, Fenster-Zoom ja/nein, Werkzeugleiste ja/nein und so weiter:

500x600:status=1,menubar=1,scrollbars=1,resizable=1,location=1,directories=1,toolbar=1

Man beachte den Doppelpunkt zwischen der Größenangabe und dem Rest. Damit sind alle Einstellungen möglich, die Typoscript über die typolink-Funktion erlaubt. (Dort zu finden unter den Stichworten »parameter« und »JSwindow_params«)

Popup-Links im RTE

Natürlich geht das ganze auch im RTE.

Tipp: Bei internen Seiten muss natürlich darauf geachtet werden, dass die Inhalte auch im Popup-Fenster Platz haben. Also muss entweder das Fenster entsprechend groß engstellt werden, oder der Admin / Entwickler muss ein eigenes Template für derartige Popp-Fenster vorsehen. Dieses Template muss der Seite dann noch zugewiesen werden. 

Weiterführende Links:

Kategorien: Anleitungen  Kommentare 0
Tags: popup, rte

Im RTE kann man horizontale Linien einfach mittels Blockstilen zur Verfügung stellen, die einem Absatz zugewiesen werden können. Diese Stile müssen allerdings vom Entwickler zur Verfügung gestellt werden. 

Dieser Absatz hat z. B. eine Linie oberhalb, die auf diese Art eingefügt wurde. 

Der RTE kann allerdings auch das HTML-Element <hr /> einsetzen, das unabhängig ist von den Blockelementen bzw. Absätzen.

Standardmäßig macht der RTE dabei leider einen Fehler: er packt die Linie in einen Absatz: <p><hr /></p>, was beim Validieren der Seite zu einem Fehler führt. Dieser Fehler stört allerdings die optische Darstellung nicht, wer also mit einem Validierungsfehler leben kann, muss nichts weiter unternehmen. 

Der Fehler kann eleminiert werden, wenn in das TypoScript-Template der Seite diese Zeilen eingefügt werden:

  1. lib.parseFunc_RTE.externalBlocks := addToList (hr)
  2. lib.parseFunc_RTE.externalBlocks.hr.stripNL = 1

Leider hat das aber andere negative Konsequenzen. Wenn ich z. B. hier so eine Linie einfüge:


werden die folgenden Absätze nicht mehr richtig geparst. So werden z. B. in meinen Code-Snippets der <pre>-Tag nicht mehr korrekt von  tx-vjrtecodesnippets erkannt und geparst: 

lib.parseFunc_RTE.externalBlocks := addToList (hr)
lib.parseFunc_RTE.externalBlocks.hr.stripNL = 1


Ausserdem werden offensichtlich Links nicht mehr geparst. Das ganze ist ein Problem, das offenbar seit 2007 im Bugtracker steht, aber bis heute nicht wirklich gelöst wurde (hier sollte eigentlich ein Link stehen, der aber nicht geparst wird. Er folgt im nächsten Absatz, den ich in ein neues Inhaltselement packe.) 

Fazit:

Ich empfehle die Verwendung von Blockstilen wie ganz oben beschrieben. Wenn man unbedingt <hr /> verwenden muss, so sollte der Workaround gründlich getestet werden. Wenn – wie bei mir hier – die Fehler nicht gefixt werden können, dann muss man wohl oder übel mit dem Syntaxfehler des RTE leben. Wie gesagt: die Darstellung ist ja korrekt, es gefällt nur den Validatoren nicht.

Und hier ist der Link in den Bugtracker nochmals ...

[Update]
Für den Bug gibt es seit kurzem einen Fix im Bugtracker von Stanislas Rolland, der das Problem behebt. (Vielen Dank an Stanislas!)

Also Patch einspielen, oder aufs nächste Update von TYPO3 warten, dann wirds wohl dabei sein. 

[Update 2]

In Version 4.4.6 funktioniert es jetzt. 

Kategorien: Tipps/Typoscript  Kommentare 0
Tags: rte

Die fehlende Silbentrennung in den Browsern ist ein leidiges Problem, da der dadurch entstehende Rauhsatz vor allem bei kurzen Zeilen sehr unschön wirkt. Wenn sich Redakteure dadurch verleiten lassen, Zeilenumbrüche mit festen Trennzeichen vorzunehmen, wird ein echtes Problem daraus, da der Inhalt nicht mehr gezoomt werden kann und vor allem nicht mehr in anderen Zusammenhängen funktioniert, z. B. in einem RSS-Feed. 


[mehr]

TYPO3 bringt an sich optimale Voraussetzungen für die sogenannte On-Site-Optimierung von Inhalten mit sich. Damit ist eine optimale Darstellung der Inhalte aus suchmaschinentechnischer Sicht gemeint: sprechende URLs, aussagekräftige Titel, semantisches HTML und so weiter. Allerdings muss das alles von den Redakteuren auch genutzt, sprich mit Leben gefüllt werden. Was bringt die ganze technische Optimierung, wenn das wichtigste Suchwort gar nicht auf der Seite erscheint? Nichts, wie man an meinem Artikel »Mit TYPO3 und Augsburg auf die erste Seite von Google« sehen kann. 

In der neuen HowTo-Rubrik von t3n ist soeben ein Artikel erschienen (SEO für TYPO3 Redakteure), der einfach und übersichtlich erläutert, wie Redakteure die Möglichkeiten von TYPO3 für die Suchmschinenoptimierung einsetzen können (oder sollte ich sagen: sollen?). Alle dort erwähnten Techniken und Möglichkeiten können selbstverständlich in meinen Installationen genutzt werden, deshalb: Lesebefehl für alle Redakteure ;-)

In meinen Installationen kommt noch hinzu, dass der META-Tag Description im Seitenbaum nach unten vererbt wird. Wenn also einzelne Seiten keine eigene Description erhalten, so wird diejenige der übergeordneten Seite gezeigt. Natürlich nicht optimal, aber besser als keine Beschreibung. 

 

Kategorien: SEO/Tipps  Kommentare 1
Tags: seo