Schnellnavigation:

Adresse:
Peter Linzenkirchner
Lisardo EDV Beratung
Katharinengasse 20
(Eingang über Bleigäßchen 5)

86150 Augsburg

Telefon:
+49-821-150565

Fax:
+49-821-150595

E-Mail:

Web:
www.typo3-lisardo.de

Social:
Facebook
Google Plus
Twitter
Xing

Anfahrt mit der Bahn:

[www.bahn.de Anreisebutton]

Anfahrt mit dem Auto:
Anfahrt mit Google-Map planen

Ein QR-Code ist ein zweidimensionaler Strichcode, der eine ganze Menge Daten enthalten kann – in diesem Fall eine komplette vCard mit meiner Firmenadresse. Maximal können es etwa 7.000 Zeichen sein. Ursprünglich wurde er von der japanischen Firma Denso Wave entwickelt und ist seit 2000 eine ISO-Norm, also doch schon eine ganze Weile. Eine detailliertere Beschreibung gibt es bei Wikipedia – QR-Code

Sie finden in der rechten Spalte so einen QR-Code, der meine Kontaktdaten als vCard enthält. Solche Strichcodes können normalen Text enthalten, Telefonnummern, einfache URLs, oder – wie hier – eben eben komplette vCards.

Warum habe ich diesen Code hier auf der Seite eingefügt? Ganz einfach: sehr viele Handys und praktisch alle Smart Phones können mit ihrer Kamerafunktion diesen Strichcode abscannen und in das Adressbuch übertragen. Voraussetzung ist allerdings, dass auf dem Gerät eine Software vorhanden ist, die die Umwandlung und Auswertung vornehmen kann. Ich habe das am iPhone mit mehreren QR-Code-Programmen getestet und festgestellt, dass die Apps AppVers QRDecoder und  QuickMark QR Code Reader 4  gut funktionieren. Einfach eine der Apps herunerladen, im iPhone öffnen und auf einen Kamera-Button drücken. Vor den Monitor halten, ein bisschen einjustieren und das Programm erkennt den Code, zeigt die vCard (oder den Text oder den Link) und fügt die Karte dem Adressbuch hinzu. Wenn es sich um einen Link handelt, dann kann dieser gleich in Safari geöffnet werden, eine Telefonnummer kann direkt gewählt werden, und alle Inhalte können auch kopiert, per Mail versendet oder mit anderen iPhones getauscht werden. 

Nun, in anderen Smartphones habe ich es nicht getestet, aber wie ich gehört habe, soll es in fast allen funktionieren. 

Natürlich ist eine Anwendung von QR-Codes auf einer Webseite keine wirklich große Zeitersparnis – man könnte schließlich auch die vCard runterladen, ins Adressbuch auf dem Rechner laden und synchronisieren. Wirklich interessant werden diese Codes, wenn man sie z. B. auf eine Visitenkarte druckt. 

Den Code habe ich übrigens von dieser Seite: GOQR.ME.  Ich habe in meinem allgemeinen Blog einen kleinen Überblick über die verschiedenen Apps für QRCodes verfasst: iPhone Apps zur QR-Code-Erkennung