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In eigener Sache

Peter Linzenkirchner, Lisardo EDV Beratung in Augsburg. Freelance und Partner für Design- und Webagenturen in Augsburg und München. Pixelgenaue Templates, valides HTML, barrierearm. TYPO3-Projekte, Extension-Programmierung und mehr ... 

Mit jQuery (und den anderen JavaScript-Frameworks) wird es immer leichter, Animationen, Akkordions und interaktives KlimBim auf einer Seite unterzubringen. Leider: je leichter es wird, desto gedankenloser wird es auch eingesetzt. Zwei Beispiele in der neuen Homepage von tpyo3.org: 

Die Animationen auf der Homepage

Sie sind schön, zweifellos, aber nur jede einzeln für sich, und nur beim ersten Ansehen. Danach nerven sie genauso wie jedes Werbebanner, zum Beispiel die MediaMarkt-Werbung. Vor allem, wenn sie so massiert auftreten: drei bewegte Elemente auf einer Seite mit unterschiedlichem Rhythmus und unterschiedlicher Geschwindigkeit. Leider sind es keine Flash-Animationen sondern eben jQuery, und können deshalb nicht einfach abgeschaltet oder gefiltert werden. 

Die Document-Library

(Siehe hier) Das war früher eine schmucklose, langweilige Seite mit Text und Links. Jetzt ist sie hübsch aber ich klicke mir den Wolf, bis ich gefunden habe, was ich brauche. Aufklappen – Lesen – nächstes Aufklappen – Lesen – wars nicht – wieder aufklappen – oder wars doch grad eben – nochmals aufklappen ... nerv. Akkordions sind nett anzuschauen, aber bis auf wenige Ausnahmen sind sie Usabilty-Katastrophen. Ja, die alte Seite war langweilig, aber sie hat mich ganz schnell zu den Links / Texten gebracht, die ich brauchte. 

Nicht alles was hübsch ist, ist auch praktisch. Und nicht alles, was man machen kann, sollte man machen. 

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